Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 46 Seiten : Seiten 19 - 46 Abb. mit Text ; 4 Erscheinungsjahr: 1969 Gesamttitel: Welt der Kunst
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B00027005
96S. Mit 74 Abbildungen nach Gemälden und Radierungen Künstlermonografien; 22
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B00027456
Umfang/Format: 186 Seiten : mit Abb., Seiten 97 - 168 Abb., 1 Titelbild ; 8 Erscheinungsjahr: 1968 Kurt Liebmann, 1897 in Dessau geboren, gehörte seit 1916 dem Kreis von Herwarth Waldens Zeitschrift «Der Sturm» an. Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Halle. Veröffentlichte seit 1921 Dichtungen und Essays. Nach 1945 Leiter der Künstlerverbände in Sachsen, Redakteur, Dozent an den Hochschulen für Musik und Bildende Kunst in Dresden. Buchveröffentlichungen nach 1945 über Lea Grundig (1947), Nikolai Gogol (1954), Adolph Menzel (1955), Oskar Nerlinger (1956), Ruth Meier (1963), Hans Holbein (1965).
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B00027582
Umfang/Format: 140 Seiten : ueberwiegend Illustrationen ; 23 cm Erscheinungsjahr: 1958 Schlagwörter: Tschechoslowakei ; Tschechoslowakei ; Bildband / Plastik ; Bildband / Malerei
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B00027705
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 15, 80 Seiten : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) ; 29 cm Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Welt der Kunst Schlagwörter: Cézanne, Paul ; Bildband
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L00028372
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 23, 72 Seiten : u?berwiegend Illustrationen ; 288 cm Erscheinungsjahr: 1989 Gesamttitel: Welt der Kunst Schlagwörter: Rembrandt <Harmensz van Rijn
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B00028373
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 15 Seiten, 29 Bl. : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) ; 28 cm Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Welt der Kunst Schlagwörter: DellaFrancesca, Piero / Bildband ; Piero (della Francesca) ; Francesca, Piero della
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L00028384
40 Seiten broschiert aus dem Vorwort: „Fly” bezeichnet überraschenc Christine Regensburger Arbeiten, die im letzten Jahr entstanden sind. Die Bilder haben die Wand verlassen und werden zu selbständigen, freistehenden und freihängenden Gebilden. Die quadratischen, vertrauten und damit traditionellen Bildrahmungen verschieben sich, gehen in Kipplagen und Turbulenzen. Über Spitzen und Kanten in Drehungen wird der Umriß vielfältig. Um sich von der Wand zu lösen, knickt das Bild augenscheinlich in zwei Teile. Der optische Riß ist bewußte Planung: Zwei getrennte Bildelemente werden in ausgewählten, abgestimmten Silhouetten gegeneinandergestellt. Ein offener Spalt, der sich nur durch Metallverbindungen an zwei Stellen schließt und zusammenhält, wird spannungsreiche Mittellinie oder stelzende bis abhebende Diagonale. Über bewegliche Scharniere im Eck gehalten, kommt das Doppelbild zum Stehen. Die Trennung von Malerei und Skulptur ist aufgehoben. Im Aufflügeln vom Bild zum Raumobjekt vollzieht sich die Entgrenzung des Bildes zum subjektiven Erlebnisraum. In scheinbar segelnder...
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L00028975
Umfang/Format: 68 Seiten ; 21 cm Erscheinungsjahr: 1992
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B00029325
Umfang/Format: 7 Seiten, 25 Bl. : u?berwiegend Illustrationen ; 24 cm Erscheinungsjahr: 1988
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B00029411
Umfang/Format: 4 Bl. : XVI Seiten Abb., Nr. 32. Erscheinungsjahr: 1967 Matthias Grünewald, auch Matthias von Aschaffenburg (ca. 1575/1480-1528), Maler und Graphiker der Renaissance
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L00029654
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 15 Seiten, 28 Bl. zweiseitig bedr. : u?berwiegend Illustrationen (z.T. farbige) ; 28 cm Erscheinungsjahr: 1983 Gesamttitel: Welt der Kunst Schlagwörter: Rippl-Rónai, József / Bildband ; Rippl-Rónai, József Er war ein schöner Mann, groß, dunkel, von schwerem Gang; ich sehe seine Gestalt vor mir auftauchen, in einem langen schwarzen Pelzmantel, mit der Astrachan-Pelzmütze, mit Schnee bedeckt, kraftstrotzend. Seine Erscheinung war eine wahre Augenweide, es war, als träte die Romantik des Plattensees und des Bakony-Gebirges in das Pester Kaffeehaus. Karoly Kernstok Der Name Rippl-Ronais erweckt nur angenehme Erinnerungen in meinem Herzen — Freundschaft, gute Laune, die einen beruhigte, und ein charmantes Lächeln. Er war eine aufrichtige Seele, trotz aller maliziösen Finessen ohne jeglichen Stolz. Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen, aber das Andenken an ihn ist lebendig in mir und teuer für mich ... Sein Interesse für die dekorative Kunst stand im Einklang mit den Ideen, die uns beschäftigten, und ...
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B00030783
Ausgabe: 296.-342. Tsd. Umfang/Format: 102 Seiten : mit Abb. ; 4 Erscheinungsjahr: 1942 Gesamttitel: Die blauen Bücher mit zahlreichen, meist ganzseitigen Illustrationen. Zweifarbig gestalteter Titel.
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B00031189
Umfang/Format: 4 Bl. : XVI Seiten Abb.farbige großformatige Abbildungen Erscheinungsjahr: 1967 DIE HISTORISCHE BEDEUTUNG VON Graham Sutheland und seine künstlerische Stellung sind nur aus der besonderen Situation der modernen Kunst in England zu begreifen. Man muß an die Schwierigkeiten den- ken, denen hier ein moderner Künstler begegnete, allein schon, um zu existieren, abgesehen von irgend- einer Beachtung oder gar Anerkennung. Bis vor wenigen Jahren war die offizielle englische Kultur in ihren gesamten Erscheinungsformen äußerst konservativ, wenn nicht sogar reaktionär. Die moderne und zeitgenössische Kunst löste eine tiefe Verachtung aus, als ob es sich dabei um eine unverschämte und unschickliche Angelegenheit handelte. Im übrigen Europa war eine ähnliche Situation nur in rückständigen Kunstkreisen in der Provinz zu beobachten. Die Generation der zu Beginn dieses Jahrhunderts Geborenen, der auch Graham Sutherland angehört, hat sich so in einer völlig desinteressierten, wenn nicht gar feindlich eingestellten Umwelt bilden müssen. Man trat vor den...
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B00031846
Umfang/Format: 4 Bl. : XVI Seiten Abb. Erscheinungsjahr: 1968 SEINE ZEITGENOSSEN BEWUNDERTEN ihn, sie überhäuften ihn mit Aufträgen, auch wenn sie seine Bilder nicht immer verstanden und manches an ihnen auszusetzen hatten. So warf man ihm zum Beispiel unpassende Farben und mangelnde Treue gegenüber der Heiligen Schrift vor. El Grecos erster Biograph, der Kunstschriftsteller Francisco Pacheco, der den Maler drei Jahre vor dessen Tod besuchte, hat ihn ebenfalls kritisiert. Auch er kommt jedoch nicht umhin, Grecos Malerei als bedeutend anzuerkennen. In seinem Buch »Die Kunst der Malerei« (1649) schreibt er: »Denn obwohl wir verschiedentlich seinen Ansichten und Paradoxen widersprochen haben, so können wir ihn doch nicht aus der Reihe der großen Maler ausschließen, nachdem wir gewisse Werke von ihm kennen, so lebendig und kräftig, daß sie es mit denen der größten Männer aufnehmen können.« Knapp 30 Jahre später hat sich die Auffassung bereits gewandelt. Jusepe Martinez spricht in seinem Traktat über die Malerei verständnislos von der »Extravaga...
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B00032004