Greifswald, Eldena und das Kloster Hilda, Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart / von Lutz Mohr

• Umfang/Format: 91 Seiten : Illustrationen (z.T. farbige), graph. Darst. ; 20 cm
• Anmerkungen: Nebent.: Greifswald-Eldena und das Kloster Hilda.
• Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 4.00
• Sachgebiet: Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde ; 14a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde ; 12a Bildende Kunst, Kunstgewerbe

Vorliegende Broschüre, als erste Veröffentlichung in der Reihe „Neue Greifswalder Museumshefte", hat sich zur Aufgabe gestellt, den Greifswalder Vor-w.,: Eldena in Vergangenheit und Gegenwart möglichst umfassend in leicht verständlicher Form vorzustellen, um dem Interessierten und Besucher ein Material in die Hand zu geben, das ihm das Kennenlernen seiner sozialistischen Heimat besser als bisher ermöglicht.
Eldena und das Kloster Hilda" umfaßt insbesondere die Geschichte und Entwicklung des Klosters und des Ortes Eldena von der Gründung bis zur Gegenwart — gemessen an den jeweiligen gesellschaftlichen Bedingungen. Dieser Aufsatz möchte in leicht verständlicher Form Wissen vermitteln, ohne dabei Abstriche an der wissenschaftlichen Durchdringung des Sachverhaltes zu machen.
Mit dem Abschnitt „Eldena im Bild" wird der Versuch unternommen, einen praktisch nachvollziebaren Ablauf vorzugeben und dabei Objekte und Sehenswürdigkeiten in ihrer historischen Entwicklung vorzustellen und zu charakterisieren.
Zur Vertiefung, Unterhaltung und für verregnete Ferientage, wurde eine Zusammenstellung Eldenaer Sagen aufgenommen. Sie sollen in Verbindung mit den Zeichnungen auch als Anregung insbesondere für Kinder dienen, selbst wieder einmal Stift oder Feder zur Hand zu nehmen, um sich künstlerisch-praktisch zu betätigen. Die Museumsleitung wäre dankbar, wenn ihr die Ergebnisse derartiger Bemühungen mit Name, Adresse, Alter und Beruf versehen, zugestellt werden könnten. Die besten Arbeiten werden honoriert.
Ich möchte nicht versäumen, an dieser Stelle dem Autor des geschichtlichen Abrisses, Herrn Lutz Mohr, für die ehrenamtliche Erarbeitung des Manu-
Skriptes ebenso zu danken, wie Frau Ingrid Schott für die unentgeltliche Kataloggestaltung, die Anfertigung des Layouts und für die Erarbeitung der Illustrationen zu den Eldenaer Sagen mit Schülern der August-Bebel-Oberschule Greifswald.
Herrn Prof. Dr. Konrad Fritze, Direktor der Sektion Geschichtswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt-Univesität Geifswald, danke ich für die fachliche Beratung, Frau Gerda Eichhorst und Herrn Karl Milenz für die Unterstützung bei der Lösung technischer Fragen. Besonderer Dank gebührt auch Kollegen Jürgen Wamser vom Ostsee-Druck Rostock, Betriebsteil Greifswald, der der Museumsleitung in manchen Fragen hilfreich zur Seite stand.
Möge vorliegende Arbeit dazu beitragen, Interesse und Verständnis für die Museologie und Denkmalpflege unter unseren sozialistischen Bedingungen zu wecken und die Liebe zur sozialistischen Heimat zu vertiefen.
Alexander Schott Leiter des Museums der Stadt Greifswald
 

gutes Exemplar, ordentlich