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Berg, Øyvind (Verfasser)

Oyvind Berg /Poesiealbum 258, [Ausw. d.H.: Sieglinde Mierau. Übertr. von Stefan Döring ...]

  • Umfang/Format: 31 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
  • Einbandart und Originalverkaufspreis: geh. : M -.90 3-355-00903-2 geh. : M -.90
  • Sachgebiet: Belletristik

Bergs Gedichte behandeln die Rücksichtslosigkeit flüchtiger Zustände. Ihre unbewußte Abstimmung mit seinem radikalen Pessimismus zur Klärung der Frage „wer — wen" bleibt untergründigem Humor überlassen. Humor, der den Erfahrungsterror der Gefühle im Niemandsland der „reinen Existenz" übersteigt. Licht und Nichts erscheinen identisch, mancher Einblick ist Blendung, Ursache für das Schwarzsehen und die Entschlossenheit, das Diktat der Selbstbeschränkung mit surrealen Zeichen zu korrigieren.
Andreas Koziol
0 y vind Berg, geboren 14. Januar 1959 in Oslo (Norwegen); nach Abschluß des Gymnasiums Hafenarbeiter, Landarbeiter, Aushilfslehrer; 1980 bis 1985 Studium der Philosophie, Literatur und Ägyptologie an den Universitäten Tromsound Bergen. Als Schriftsteller und Übersetzer ansässig in Bergen. Herausgabe und Nachdichtung von Paul Celans „Sprachgitter" (1983); Kenneth Patchen, „Ein verschämter Pornograph sieht die Welt" (1985). Mitarbeit am Almanach Poesie 1 und Poesie 2 (1983/84).
Gedichtbände: Richtungen (1982); Kind ist eine harte Sprache (1984); Der geschleuderte Blitz (1986); Totschweigetaktik (1988).
 

broschiert,. Verlag: Berlin : Verl. Neues Leben.


gutes Exemplar, ordentlich

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Berg, Øyvind