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PZ, Politische Zeitung, Bonn

53/1988, thema technik, die zukunft beginnt immer schneller

Die Zukunft der Arbeit
Rechner steuern Roboter, Roboter bedienen Automaten — wo vor kurzem noch 6.000 Beschäftigte am Fließband standen, regieren heute zwei Ingenieure und zehn Hilfsarbeiter. Kein (Arbeits-)Platz mehr für Menschen? Oder verhelfen uns die stählernen Freunde am Ende zu
einem besseren Leben?    S. 18/19
Nach dem atomaren Feuer—
Leben mit Widersprüchen    Seite 6/7
Mein technologischer Alltag — „... und dann brach alles
zusammen"    Seite 8/9
Die Traummaschine—und jeder Computer
braucht seinen Psychiater    Seite 10/11
Die Zukunft von gestern—und die schöne neue Wasserstoffwelt
von morgen    Seite 12/13
„Dem Ingeniör ist nichts
zu schwör" —aber Leben auf des
Messers Schneide    Seite 14/15
Die Apparate sind an allem schuld . — er ist fünf
und weiß Bescheid    Seite 16/17
Mein Auto und ich -
aber Lärmschutz ist teuer    Seite 20/21
Wer ist Konrad Zuse? —
Vom Maß aller Dinge    Seite 22/23
Das nächste Ziel sind 500...—
Aus dem Tagebuch eines Testers    Seite 24/25
Der warme Rhein strotzt vor Energie—aber von Altbach V
redet keiner    Seite 26/27
Von ABKUFI bis Windmühle—
ein Techniklexikon    Seite 28/29
Zu guter Letzt: An der Schwelle
zum 200. Jahrzehnt    Seite 30/31
Dank an die RWTH Aachen
Dem Phänomen ist nur mit der alten Journalisten-Schnoddrigkeit beizukommen: Hat von nichts eine Ahnung, schreibt aber über alles — der Journalist! Sein Unwissen läßt ihm die Unbefangenheit, sich auch schwierigen Themen zu nähern, Und sich vielleicht schlau zu machen. Das Thema Technik ist ein schwieriges Thema. Wir haben versucht, uns schlau zu machen. Dabei half uns in großzügiger Weise Dr. Gerd Wassenberg, Pressesprecher und Leiter des Büros für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Technologietransfer an der Technischen Hochschule Aachen. Er fand für die Redaktion die kompetenten Ratgeber. Wir haben Anlaß, uns bei den Herren Professoren Beier, Daecke, Eversheim, Gatzemeier, Henning, Hörning, Kaier, Lüke, Nagl, Rake und Sanders zu bedanken.
... und das Wünschbare
Vor 153 Jahren machten sich Ärzte Sorgen um die gesundheitlichen Folgen der Geschwindigkeit von Eisenbahnzügen. Tempo damals: 30 Kilometer in der Stunde. Heute experimentiert die Bundesbahn mit Zügen, die über 400 Kilometer schnell sind. Technik — Staunen, der Respekt vor der Leistung von Ingenieuren, Bewunderung. Aber auch die Angst vor dem Unbekannten. Ist alles wünschbar, was heute schon
machbar ist?    S. 4/5
 

Zeitschrift, Heft.

gutes Exemplar, ordentlich,

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

PZ, Politische Zeitung; Bonn