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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

5/2002, Wahrnehmen und gestalten, Ästhetik im Schulalltag


THEMA
Wahrnehmen und gestalten Ästhetik im Schulalltag
Moderation: Johannes Bastian
6    SUSANNE THURN
Ästhetisches Lernen - Ästhetik im Schulalltag
10    KLAUS GLORIAN
Den Klassenraum als Erfahrungsraum gestalten
14    MANFRED PAUL, ANNA WAHL
Der Bunker
Ästhetisches Lernen und Demokratisches Handeln
18    KARIN HEYMANN
Form macht Sinn
Wie Schülerinnen und Schüler von den Vorteilen eines gestalteten Textes überzeugt werden
23    GERLIND FRINK
Präsentationen als Formen ästhetischer Kommunikation
REZENSIONEN
51    ALEXANDER BEIMES
REZENSIONEN
KONFLIKTTRAINING UND
STREITSCHLICHTUNG
Konflikte sind in der Schule allgegenwärtig ..., nicht nur zwischen Lehrenden und Lernenden. Zum professionellen Umgang mit Konflikten gibt es inzwischen eine Menge neuer Erkenntnisse und Anregungen.
Deshalb werden Bücher vorgestellt, die einen veränderten Blick auf Konflikte eröffnen, Handlungsmöglichkeiten anbieten und Anregungen für einen Unterricht geben, der die Bearbeitung von Konflikten zum Gegenstand macht.
MAGAZIN
57    U.a.: Auf dem Weg in die
Suchtgesellschaft
P.S.
64    REINHARD KAHLES KOLUMNE
30-jähriger Friede
27    VOLKER HOLLO
Szenisches Lernen im Unterricht
Element eines Schulprogramms 32    OLAF SANDERS
»Listen!«
Hip Hop in der Schule
37    FRITZ SEYDEL
BEITRAG
SPUREN AUFNEHMEN.
MOMENTE ÄSTHETISCHER
ERFAHRUNG IN DER
LEHRERBILDUNG
Es gibt wohl kaum einen Beruf, in dem Bilder so intensiv vorgeprägt werden, wie im Lehrerberuf. Diese geheime Vor-Bildung ist höchst wirksam, wird aber nur selten bearbeitet.
Wer dieses Potential nutzen und seine Gefahren bannen will, wer die Wurzeln des eigenen didaktischen Denkens erforschen will, der kann sich auf Spurensuche begeben. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten einer solchen biographischen Arbeit.
SERIE
43   SERIE
SCHULENTWICKLUNG INTERNATIONAL
FOLGE 4
SCHULENTWICKLUNG IN DER SCHWEIZ
Nach England, Schweden und Frankreich wendet sich die Serie nun den Schulentwicklungstendenzen der Schweiz zu. Interessant ist zunächst die Nähe zu Deutschland,, weil es auch dort keine zentralstaatliche Zuständigkeit für das Schulsystem gibt.
Auch sonst scheint es interessante Parallelen zu geben — zum Beispiel in der hohen Selektivität des Schulsystems. Wieder soll die Markierung von Parallelen und Differenzen in den Bemühungen um Schulentwicklung den kritischen Blick auf das eigene Haus des Lernens schärfen.
4. Folge
XAVER BÜELER, KATHARINA MAAG MERKI
Schulentwicklung in der Schweiz P' DAGOGIK :KONTROVERS
48    Fachlichkeit in der Grundschule
stärken?
PRO: WOLFGANG BÖTTCHER CONTRA: HENNING SCHÜLER
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: beltz.

gepflegtes ordentliches Exemplar, 

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