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THEATER DER ZEIT, Zeitschrift

Heft 06/2007 Schwarzseherei und Verrat Der Regisseur Martin Kušej im Gespräch

 

Hier stehe ich, ich kann nicht anders Der Regisseur Martin Kusej spricht über Schwarzseherei, Verrat und einen missglückten Mordversuch von Peter Michalzik       
New York    Seite 9
Sie haben das Geld, wir haben das Talent Das Living Theatre bezieht in New York ein neues Haus mit einer alten, bestürzend aktuellen Inszenierung von Janine Hüsch, Kathrin Tiedemann       
Bremen    Seite 11
Bundesverdienstkreuz statt Freiheitsstatue Am Theater Bremen geht die Intendanz von Klaus Pierwoß nach 13 Jahren zu Ende von Alexander Schnackenburg       
Aktuelle Inszenierung    Seite 13
Kannibalische Karrieristen Gerhard Willert inszeniert Michel Vinaver am Landestheater Linz und produziert Behauptungen von Michael Brommer       
New York in Brandenburg
Wer erntet die dicksten Kartoffeln? David Levine, Performancekünstler aus New York, macht „Bauerntheater“ in Brandenburg von Wolfgang Behrens        Seite 14
Theater ohne Ensemble Fotoessay von David Baltzer        Seite 16
Kulturpolitik    Seite 22
Kultur im Konjunktiv Der Politikwissenschaftler Wolfgang Schneider über die Lage der Kultur- und Theaternation Deutschland von Nina Peters       
Junge Szene    Seite 25
Das Tor zu einer anderen Welt Das Regieduo Bernhard Herbordt und Melanie Mohren inszeniert den Taumel der Perspektiven von Gerald Siegmund       
Freie Szene
Feiern, bilden, agitieren Die zukünftige Leitung der Berliner Sophiensæle ist überzeugt, dass die Freie Szene ein Recht auf eine eigene Geschichte hat von Constanze Klementz        Seite 28
Feldversuch Zwei Jahre TESLA im Podewils'schen Palais Berlin – eine Zwischenbilanz von Hans-Friedrich Bormann        Seite 30
Nicht neu, aber anders Ein Porträt der scheidenden Kampnagel-Intendantin Gordana Vnuk von Klaus Witzeling, Stefan Grund        Seite 32
Auftritt
Ruedi Häusermann inszeniert Jelineks „Über Tiere“ mit der beeindruckenden Sylvie Rohner und zwölf Klavieren Wien von Stefan Hilpold        Seite 40
Die Berliner Inszenierung von Debbie Tucker Greens „Stoning Mary“ ist am stärksten, wenn sie dicht am Text bleibt Berlin von Martin Linzer        Seite 41
Oliver Schmaerings heinermüllernder Text „Dreiland“ als Freilufttheater mit Klischees Zittau von         Seite 42
In Claudia Bauers Inszenierung lebt „Medea“ im Schrott der Zivilisation Halle von Wolfgang Behrens        Seite 43
Thomas Krupa entschlüsselt die Psychopathologie der „Einsamen Menschen“ Braunschweig von Tina Fibiger        Seite 44
Die Choreografin Antje Pfundner bleibt mit „inDeckung“ in der Welt der Gefälligen Hamburg von Franz Anton Cramer        Seite 45
Das diesjährige Festival „Radikal jung“ hätte auch mit „Qualität und Handwerk“ überschrieben sein können München von Willibald Spatz        Seite 46
Das Deutsche Kinder- und Jugendtheater-Treffen „Augenblick mal“ überzeugt, wo Figuren sich gegen Identifikation sperren Berlin von Lena Schneider        Seite 47
Theodoros Terzopoulos reflektiert mit Marios Pontikas' „Kassandra spricht zu den Toten“ grundlegende Elemente des europäischen Theaters Athen von Pinelopi Chatzidimitriou        Seite 48
Kolumne    Seite 51
Was geht hier eigentlich vor? von Carl Hegemann       
Stück
Denn die einen sind im Dunkeln ... Tilman Neuffer über „Licht frei Haus“ von Thomas Melle        Seite 52
„Licht frei Haus“ von Thomas Melle        Seite 53
Magazin
Kurs auf unentdeckte Küsten Die Seebühne Hiddensee steuert in ihre 10. Spielzeit von Holger Teschke        Seite 70
Mit dem Schiff durch Neuropa Bei der 25. Ausgabe von "auawirleben" standen Klischees und Enthüllungen auf dem Programm von Ariane von Graffenried        Seite 71
aufgefallen! von Hans-Christoph Zimmermann        Seite 71
etc. von Dirk Pilz        Seite 72
Der Aufstand endet als Spaziergang Die Heiner-Müller-Werkstatt 2007 schickt die "Hamletmaschine" von Berlin nach Budapest von Sebastian Kirsch        Seite 72
aufgelesen von Dirk Pilz        Seite 73
Bücher/CD Ekkehart Krippendorff: Shakespeares Komödien von Wolfgang Behrens        Seite 74
CD Arthur Schnitzler: Berta Garlan von Verena Brehm   

 


Einband und Buchblock  mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut

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