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NATUR & HEILEN

03/10 Neurodermitis, Wurzelpetersilie, Urtinkturen, Wassertrinken, Frauengesundheit

Beschreibung:
BEWUSST-SEIN
Sei offen für alles, was dir begegnet...
aber folge deinem eigenen Stern.
Offenheit für das, was in und um uns herum ist, und Dankbarkeit für das, was uns begegnet - das ist der Schlüssel für ein Leben im Einklang mit unserer wahren Natur.

GESUNDES LEBEN
Wasser trinken: Wie viel ist wirklich gesund?
Seit Jahren hält sich hartnäckig die Meinung, dass eine hohe Trinkmenge unbedingt wichtig für die Gesundheit und eine Wohltat für den Körper sei. Doch allmählich mehren sich kritische Stimmen, die drei und mehr Liter Wasser pro Tag nicht nur für unnütz, sondern sogar für gesundheitsschädlich halten.

NATURHEILKUNDE
Haut als Spiegel der Seele: Neurodermitis - die verletzte Schutzhülle
Ganzheitliche Therapien & Hilfen zur Selbstheilung. Die Zahl der Neurodermitis-Patienten steigt ständig. Sie leiden an juckender, extrem trockener Haut bis hin zu nässenden Ekzemen, auf denen sich nicht selten noch erregerbedingte Infektionen entwickeln. Wie die Krankheit entsteht, welche biographischen Hintergründe dazu führen können, wie die psychosomatischen Zusammenhänge sind und vor allem auch, wie den Betroffenen naturheilkundlich geholfen werden kann, zeigt der Beitrag von Frau Dr. Bloss.

SANFTE MEDIZIN
Urtinkturen Das Ur-Wesen der Pflanzen als Quell der Gesundheit
In Heilpflanzen verbergen sich Kräfte, die die Erfahrungsheilkunde seit Jahrtausenden nutzt. Traditionell werden Wirkstoffe aus Pflanzen mithilfe von Alkohol ausgezogen und auf diese Weise "gebannt", um ein stets vorrätiges Arzneimittel aus ihnen zu gewinnen. Urtinkturen als Frischpflanzen-Präparate sind ideal, um das Wesen eines Krautes zu vermitteln und so den Menschen sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene zu heilen und zu stärken.

FRAUENHEILKUNDE
Kleiner Unterschied - mit großer Wirkung Frauen sind anders krank als Männer
Frauen haben einen anderen Stoffwechsel als Männer, sie sind anders gebaut, empfinden Schmerzen anders und sind schließlich auch oft durch andere Krankheiten geplagt als das männliche Geschlecht. Hinzu kommt, dass sich ein und dieselbe Krankheit - z.B. ein Herzinfarkt - bei Frauen mit völlig anderen Symptomen zeigen kann und daher in vielen Fällen auch zu spät diagnostiziert wird. Und schließlich hat die frauenspezifische Körperzusammensetzung auch einen entscheidenden Einfluss auf die Verträglichkeit von Arzneimitteln, die wiederum zum Großteil an Männern getestet wurden. Daher erscheint der Ruf nach einer geschlechtsspezifischen Medizin ("Gender Medicine") mehr als gerechtfertigt.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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