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Psychologie Heute

5/1975, Psychologie des Sports

Gesellschaft    12    Ursula LEHR: Familie als partnerschaftliche Aufgabe. Familienleben ist möglich, ohne
Frauen auf überkommene Rollenfixierungen festzulegen.
Gefühle    18    Manfred B. CLYNES: Empfindungskreise. CLYNES, Musiker und Doktor der Physiologie,
hat eine Versuchsanordnung konstruiert, mit der Empfindungen ausgedrückt und aufgezeichnet werden können. Er stellt eine Universalität in den Empfindungsausdrücken fest.
Leib/Seele    22    Herrmann RIEDER:Psychologie des Sports. Sport-Psychologie ist eins der vielen neuen
Spezialgebiete, die sich aus der Psychologie entwickeln. BIEDER, Ordinarius für dieses Fach an der Universität Heidelberg, gibt eine Einführung in die Psychologie des Sports. Dazu:
75    Jürgen WERNER: Spaziergänge mit Sepp HERBERGER und Begegnung mit PELE. Der
ehemalige HSV-Spieler zeigt in zwei persönlich gehaltenen Berichten aus der Sicht des Leistungssportlers, wo Sportpsychologen eine Aufgabe finden könnten, und warum der Leistungssport ohne (akademische) Psychologen bisher auch ausgekommen ist.
77    Jürgen R. KITSCH: Sportliches Handeln — Grundmodell für eine allgemeine psychologi-
sche Handlungs-Theorie
26    A. H. ISMAIL und L. E. TRACHTMANN: ... mal wieder. Für alle Nicht-Leistungssportlersind
hier einige psychologische Konsequenzen körperlicher Aktivität zusammengestellt: Sport bewirkt Persönlichkeitsveränderungen — zum Positiven
Wilhelm Reich    32    Ilse Ollendorf REICH: .....man liest heute viel von ‚neuen' Dingen, aber niemand spricht
von Reich." Ein Gespräch zwischen Heiko ERNST und der dritten Frau Wilhelm REICHs.
39    Helmut DAHMER: Erinnerungen an Wilhelm REICH.
Wissenschaft    42    Friedemann SCHULZ von THUN: Verständlichkeit. Ein Beitrag, der helfen soll, die
Sprachbarrieren zwischen Wissenschaftlern und den Menschen draußen im Lande abzubauen.
Sozialpsychologie    59    Walter SCHURIAN und Antje HOLLÄNDER: Konrad LORENZ und die Jugend. Eine
Sammlung von Zitaten des Verhaltensforschers über junge Menschen hat sich als brauchbares Maß für Autoritarismus erwiesen.
Frauen    66    G. STAINES, T. E. JAYARATNE und C. TAVRIS: Das Bienenkönigin-Syndrom. Bienenköni-
ginnen — Frauen, die es in der Männergesellschaft „geschafft" haben — haben wenig Interesse daran, die Frauenbefreiungsbewegung zu unterstützen.
 

gepflegtes Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers,

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