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Psychologie heute

4/1977, Eltern und Kinder, wer schafft wen

Ernst Klee: Wenn Patienten den Mund aufmachen ... In Frankfurt haben Patienten ihre Psychiater kritisiert. Die Folgen: Repressalien Seite 36
Catherine Caldwell Brown: Eltern und Kinder: Wer schafft wen? Immer mehr Eltern fühlen sich durch Erziehungsaufgaben überfordert. In den USA werden daher psychologische Elternschulen angeboten. Die Bewegung greift jetzt auch auf die Bundesrepublik über    Seite 19
Thomas Feltes, Hans-Jürgen Kerner und Norbert Wiebking: Mit CRIMINAL gegen Kriminelle. Das Sensations-Blatt CRIMINAL mußte sein Erscheinen wieder einstellen. Die Methode, Kriminalität zu personalisieren und zu pathologisieren ist damit allerdings noch nicht aus der Welt geschafft    Seite 13
Philip S. Schrankel: Im Krebsgang voran. Die psychologische Grundlagenforschung in der Bundesrepublik droht den Anschluß an den internationalen Forschungsstand zu verlieren Seite 45
Klaus Oesterreich: Liebe und Einsamkeit im Alter. Rigides und konservatives Verhalten verhindern bei vielen älteren Menschen ein erfülltes Zusammenleben    Seite 28
E. Fuller Torrey: Glauben, Schreien, Zahlen. Urschrei ist mehr Religion als Therapie. Die Erfolge von Arthur Janov sind wissenschaftlich nicht haltbar: Sie gründen auf dem Glauben der Patienten    Seite 58
Heiko Ernst: Wer Daten fälscht oder nachmacht oder gefälschte oder nachgemachte in Umlauf bringt ... Jahrzehntelang galten die Arbeiten von Cyril Burt als Beweis dafür, daß Intelligenz vererbt wird. Jetzt wurden Burt Fälschungen in großem Stil nachgewiesen    Seite 51
Bruno Bettelheim: Rotkäppchen war meine erste Liebe. Märchen beschreiben eine irreale, magische und manchmal brutale Welt, aber sie helfen Kindern, ihre eigene Realität besserzu bewältigen
Seite 65
 



gepflegtes Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers, ***SEHR SCHÖN***

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