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art - Das Kunstmagazin

05/1984 new york 1984, weltstadt der kunst

Der große Magnet. Keine Wunder, daß die New.Yorker ihre Stadt als Welt-Zentrum der Kunst rühmen:
Immer mehr Maler und Bildhauer aus dem Ausland haben in den letzten Jahren in Manhattan Ateliers bezogen    20
Kontrastprogramm am Hudson: Kunst inmitten
von Elend. So faszinierend die kulturelle Blüte, so deprimierend die soziale Wirklichkeit, in der sie sich entfaltet: ART-Redakteur Alfred Nemeczek schildert die zwiespältigen Eindrücke, die er von seiner Reise
in diesem Frühjahr mitbrachte    38
Ein Koloß wird immer größer. Über drei Millionen Kunstwerke sind im Metropolitan Museum of Art bereits versammelt — und das 1870 gegründete Institut
soll noch weiter wachsen    40
Neues Leben in Ruinen. Vor kurzem war
die Lower East Side noch eine der trostlosesten
Gegenden von New York — jetzt wandelt sie
sich zum lebhaftesten Kunst-Distrikt der Stadt    60
Die hohen Preise sind wieder da. Die New Yorker Kunstexpertin Maureen T. Hillpot über den florierenden Kunstmarkt der Stadt, auf dem im letzten Jahr
Objekte für eine Milliarde Dollar umgesetzt wurden    86
ART unterwegs.
Adressen, Informationen und Tips — damit ein Besuch in Manhattan nicht
, zur Irrfahrt wird
(Foto: Der neue A.T.&T.- Wolkenkratzer
von Philip Johnson)    88
Kulturpolitik. Deutsche im Ausland gefragt    6
Museen. Das wiedereröffnete Museum of Modern Art
in New York verdoppelt seine Ausstellungsfläche    10
Kunstgeschichte. Streit um Blätter von Egon Schiele    12
Architektur. Venedig soll schöner werden    13
Markt. Berliner Galeristen planen die Kunstmeile Kurfürstendamm    15
New York: Juan Gris.
„Ich mache aus einem Zylinder eine Flasche"    106
London: Englisches Rokoko.
Neben dem Maler thront der Mops    110
London: John Davies. Ernste Truppe auf Leitern    111
Neukirchen/Seebül: Emil Nolde.
Wilder Tanz im Haus am Meer    113
Julian Schnabel Superstar. Mit 33 Jahren ist der
Ex-Koch unter den jüngeren Künstlern der New Yorker Szene unbestritten der Erfolgreichste — nicht zuletzt dank der umsichtigen Strategie seiner Galeristen
(Foto: Schnabel neben seinem Bild „Frau am Kreuz") 74
 

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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