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Zeitschrift, Gewandhausmagazin, Leipzig

11/1996

Titel
Das doppelte »M« — wie Messe und Musik: Beide waren, begünstigt durch die unmittelbare Nachbarschaft, eng befreundet. Jetzt ist eine der
Freundinnen weggezogen — zurück    .
bleiben die Erinnerungen
Interview
»Begabung, geistige Substanz und Format werden sich immer durchsetzen«: Als Pianistin ist sie dem Publikum bestens vertraut. Weniger bekannt dürfte sein, wie verantwortungsbewußt Annerose Schmidt ihre Aufgaben als Professorin wahrnimmt
Gewandhauskapellmeister
Diese Zeit »vor Mendelssohn«: Gustav Schlicks Porträt von Christian August Pohlenz, entstanden nach 1830
Musikstadt heute
....,    Bläserklang ist viel farbiger:
Das Gewandhaus-Bläserquintett hat Geburtstag, wird 100 Jahre alt! Wenngleich noch immer die Geburtsurkunde fehlt
Friß oder stirb, nur verhungere nicht: Serie über das Leipziger
Publikum — 7. Folge: die Oper
Herr Professor Biller, woran arbeiten Sie gerade? 26 Fragen an den Thomaskantor
Brief aus Lissabon
Abseits der Badestrände: Portugal hat weit mehr zu bieten als nur den Strandurlaub. Der Musikpublizist Roberto de la Barca zeichnet ein
Mosaik aus Ton und Tönen
Foto-Essay
(Unter)Haltung mit Instrument: Fortsetzung der Serie über die Stimmgruppen des Gewandhausorchesters 5. Die Pauken. Von Nicola Meitzner
Gewandhaus-Geschichten
Nach Leipzig mit dem Abendkleid im Rucksack: Hätte sie 1947 das Angebot des russischen Kulturoffiziers angenommen, wäre Mendelssohns Urgroßnichte wohl bis heute Wahl-Leipzigerin. Dorothea Schollwoeck-W.- Mendelssohn erzählt
Gewandhaus gestern
5. September 1972: Ein Terrorakt erschüttert die Olympischen Spiele in München. Kann unter solchen Umständen dort ein Konzert gespielt werden; so, als wäre nichts? Man hieße nicht Masur, könnte man es
Der Schneider ist kein Beethoven: Am 28. November 1811 erlebte das Gewandhauspublikum die Uraufführung von Beethovens 5. Klavierkonzert
In Noten notiert: Ein Autograph des Komponisten Louis Spohr im Stammbuch der Sängerin Elisabeth Dreyschock vom 21. Oktober 1858
Essay
Musik, von vielen Völkern angenommen: Internationales Musikleben gibt es schon jahrhundertelang. Ebenso wie die Nationalismen, an denen es aneckt. Die aber, so Leipzigs Musikkritiker Volker Hagedorn, müßten es heute schwerer haben als je zuvor
Rätsel-Magazin
(Noch) immer gehetzt: Längst ist er tot, aber immer noch interessant genug, als »Fall« diskutiert zu werden. Wer hat das fiktive Interview gegeben? Auflösung aus Nr. 10
Briefe an die Redaktion Die Autoren / Impressum
Titelfotos: Gert Mothes Fotomontage: Dietmar Kunz
 

Zeitschrift.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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Zeitschrift, Gewandhausmagazin; Leipzig