PRAXIS SCHULE 5-10

 
 

1/1997, Werte

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Dietlinde Hedwig Heckt/Uwe Sandfuchs Werte?! Es wird allseits beklagt, dass unsere Schülerinnen und Schüler immer schwieriger werden - Werteverlust lautet hier das Schlagwort, mit dem diese Situation erklärt wird. Welche Werte aber sollen vermittelt werden und wie? Am Beispiel von drei Diskussionslinien wird die Problematik in ihrer Bedeutung für die Schule beleuchtet. Uwe Hameyer/Dietlinde Hedwig Heckt Zur Werturteilsfähigkeit von Jugendlichen Um im Wertespannungsfeld den eigenen Weg finden zu können, sind Jugendliche darauf angewiesen, Werte zu beurteilen und auch wertend zu urteilen. Schule kann ihnen durch erfahrungsintensives Lernen dabei helfen. COPY: Welchen Wert haben Werte?; Was ist Glück?; Werte einst und jetzt; Erziehung zur Tugend - Fächerübergreifend • Klasse 7-10 Dieter Fauth Der Balanceakt zwischen Ethik und Religion Eine werteorientierte Lebensgestaltung unter Berücksichtigung ethischer und religionskundlicher Dimensionen ist die Zielsetzung des neuen Unterrichtsfaches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde, das in Brandenburg seit dem Schuljahr 1996/97 unterrichtet wird. Jens Fischer Konflikte ...

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1/1996, Schule und Ästhetik

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- • 1    •    1 -    •    •    •. Dietlinde Hedwig Heckt Schule und Ästhetik Welche Rolle spielt ‚Ästhetik" in der Schule? Sie stellt nicht nur ein Thema für das Fach Kunst dar, sondern hat auch Einfluß auf das schulische Leben und damit indirekt auf die Lernmotivation von Schülerinnen und Schülern. Manfred Blohm Die Wiederentdeckung der alltäglichen Dinge Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir Lernende wie Lehrende - in der Schule. Durch minimale Veränderungen der Schulumgebung können wir uns unserer (selektiven) Wahrnehmung bewußt werden und durch die Verschönerung dieser alltäglichen Dinge eine angenehmere Lernatmosphäre schaffen. COPY: Aufmerksamkeit für alltägliche Gegenstände; Manche Dinge muß man erst für sich entdecken, obwohl sie einem jeden Tag begegnen ... - Kunst/Schulleben • Klasse 5-10 Ines yan Elsbergen Einblicke - Ausblicke Fenster als Ausdruck der eigenen Angst - und ihrer Bewältigung. Schülerinnen und Schüler ein...

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1/1995, Projektorientiertes Arbeiten

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Herwig Dowerk/Frauke Großmann-Schröder Keine Planung ohne Projektunterricht!    6 Erst wenn Projektunterricht zum festen Bestandteil im Stundenplan geworden ist und alle Fächer auf eine Beteiligungsmöglichkeit hin untersucht wurden, können wirklich fächerübergreifender Unterricht, tatsächlich projektorientiertes Lernen und die systematische Erschließung außerschulischer Lernorte realisiert werden. COPY: Anleitung zur Herstellung eines Leporellos; Schreiben wie Ludwig Sütterlin -    Gesellschaftslehre/Deutsch/Kunst - Klasse 5/6    9 u. 10 Susanne Hopp/Norbert Mühle Jugend im Dritten Reich    11 Schülerinnen und Schüler müssen betroffen sein und sich selbst oder ihresgleichen als Ausgangspunkt ihres Lernens entdecken können - dann rückt auch ein Fach wie Geschichte in (be)greifbare Nähe. Projektorientiertes und fächerübergreifendes Lernen ist hierfür ein Weg -    besonders auch an der Hauptschule ... COPY: „Die Kinder aus Nr. 67" - Fragen zur Erarbeitung des Filminhalt...

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2/1995, Jugend und Gesundheit

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Hanna Kiper Nur eine Frage der Perspektive?    6 In sieben Thesen über den Zusammenhang von Schule und Gesundheitsförderung soll dargelegt werden, daß es „die" Gesundheits- oder Krankheitsdefinition nicht geben kann. Für eine Gesundheitsförderung in der Schule empfiehlt sich als Grundlage ein weitgefaßter Begriff. Hanna Kiper Jugend und Gesundheit    7 Jugendliche nehmen Gesundheit nicht immer so wahr, daß der Umgang mit dem eigenen Körper gesundheitsdienlich oder -fördernd ist. Gesundheitsförderung im Jugendalter muß daher an einem unspezifischen Gesundheitsbewußtsein ansetzen und berücksichtigen, daß Jugendliche sich in einem Entwicklungsprozeß befinden und daß sie besonderen Belastungen und Risiken ausgesetzt sind. Christa Richter Wenn die Seele krank ist    11 Ziel eines Projektes zum Thema Gesundheit, das hier in einzelnen „Bausteinen" vorgestellt wird, war es, den Schülerinnen und Schülern ein Gefühl für die Einheit von Körper und Seele zu vermitteln und ihnen Möglichkeiten ...

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6/1995, Kreatives Interpretieren

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Dietllnde H. Heckt Kreatives Interpretieren    6 Was geschieht, wenn bei der Auseinandersetzung mit literarischen Texten die Sichtweisen der Schüler- innen und Schüler im Mittelpunkt stehen? Ein Plädoyer für offene, schülerzentrierte, kreative Verfahren und drei Vorschläge für die Anwendung dieser Verfahren auf Gedichte. COPY: Kreatives Interpretieren: Gedichte; Ein Gedicht neu schreiben -    Deutsch • Klasse 5-10    9 u. 10 Gerald Freytag „Doch" oder „noch"?    12 Text- und Bildvarianten ermöglichen es den Schüler- innen und Schülern, sich einzubringen und durch ihre Entscheidung für einen Satz, ein Wort oder ein Bild ihr Verständnis zum Ausdruck zu bringen - und zu diskutieren. COPY: Das Ende von Etwas; Das Ende von Etwas: Das „passende" Bild?; Wie könnte es heißen? -    Deutsch/Werte und Normen • Klasse 8-10    14-17 Andreas Holte Biedermanns Dachboden    19 Aus einem literarischen Text ein Drehbuch für die ...

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6/1994, Schülerorientierter Fremdsprachenunterricht

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Themenschwerpunkt: Schülerorientierter Fremdsprachenunterricht Dieter Krohn Schülerorientierter Fremdsprachenunterricht    6 Merkmal des schülerorientierten Fremdsprachenunterrichts ist die Orientierung an den Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Sie ist nötig (geworden), um den Schülerinnen und Schülern ein optimales Lernen zu ermöglichen, und bedeutet somit eine konsequente Reaktion auf neue Erfahrungen, Erkenntnisse und Einsichten — nicht nur des Fremdsprachenunterrichts. Thomas Unruh Englisch lernen „ohne" Lehrer/in — geht das? (1)    8 Im ersten Teil dieses Beitrags wird das Arbeiten mit lehrbuchbegleitenden Wochenplänen — als sinnvolle Hilfsmittel im offenen Unterricht — vorgestellt. Wann die Schülerinnen und Schüler welche Aufgaben mit wem, wo und (häufig auch) wie bearbeiten, entscheiden sie selbst. Solch ein Unterricht setzt voraus, daß sich Lehrerinnen und Lehrer mehr als „Coaches" denn als „Be-lehrer" ihrer Schülerinnen und Schüler verstehen... COPY: Eng...

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3/1994, Sucht- und Drogenprävention

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Themenschwerpunkt: Sucht- und Drogenpräventio - eine Aufgabe der Schule? Ernst Rieder Keine Macht den Präventionsanimateuren! Die Frankfurter „Fachberatung für Suchtprävention und Drogenfragen" setzt auf einen pädagogischen Präventionsansatz, der aus langjähriger und schulübergreifender Arbeit engagierter Lehrer/innen erwachsen ist und vor allem den Ursachen des Drogenkonsums entgegenzuwirken versucht. Claudia Jordan/Ernst Rieder Ein Kollegium macht Ernst Wer zu der Einsicht gelangt ist, daß abhängiges und süchtiges Verhalten gesellschaftliche Ursachen hat und somit pädagogisch beeinflußt werden kann, muß in der Konsequenz nach pädagogischen Grundsätzen handeln, die Schülerinnen und Schülern bei der Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit helfen. Sibylle Schnell Statistische Zahlen zum Konsum von legalen und illegalen Drogen Wenn in den Medien von Sucht und Drogen die Rede ist, dann meistens von illegalen Drogen wie Heroin und Kokain. Statistiken belegen dagegen, daß die legalen Alltagsdrogen Alkohol, Nikotin und Medikamente in der Gesellschaft ...

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2/1994, kreatives lesen nicht nur im Deutschunterricht

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Themenschwerpunkt: Kreatives Lesen — nicht nur im Deutschunterricht Hans Glinz „Kreatives Lesen" — was heißt das?    6 Nicht erst die Weiterentwicklung von Texten nach dem Erlesen — z.B. in Form von Rollenspielen, Zeich- nungen zum Text usw. — fordert Kreativität heraus, sondern das erste kreative „innere Handeln" erfolgt schon im Leseprozeß selbst. Günter Gießler Nachdenken über kreatives Lesen    8 Wer sich auf kreatives Lesen einläßt, für den wird der literarische Text zur Entdeckungsreise. Literaturwissen- schaftliche Schemata sollten im Literarunterricht nur dann ihren Platz haben, wenn sie auf dieser Entdeckungs- reise hilfreich sind und sich in den Prozeß des gestalten- den Verstehens integrieren lassen. Elly Glinz Lesen als Vorgang — ein kreativer Prozeß    10 Die kreativen Akte, die während des Lesens ablaufen, sind oft nicht leicht zu beobachten und zu beschreiben. Man kommt ihnen am besten auf die Spur, wenn die Schülerinnen und Schüler selbständig laut l...

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3/1993 ein Netz von Lernorten

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EIN NETZ VON LERNORTEN Hartmut Belts Ökologisch-soziale Praxis als Antwort ...    6 Der veränderte Schulalltag mit wachsender Belastung und zunehmender Orientierungslosigkeit macht es erfor- derlich, die alten(Bildungs-)Pfade ein Stück weit zu ver- lassen und neue zu erproben. Durch den Aufbau eines „Lernorte-Netzes" rund um den Klassenraum mit dem Ziel einer „ökologisch-sozialen Grund- und Allgemein- bildung" läßt sich das verwirklichen ... Hartmut Bölts Ökologisch-soziales Lernen im „Lernorte-Netz"    9 Eine Marburger Gesamtschule entwickelt ein Konzept zur praktischen Umsetzung der Idee des selbstgestalte- ten „Lernorte-Netzes". Kleinschrittige und vielschichtige Aufbauarbeit ist nötig, um letztendlich in pädagogisch sinnvollen Zusammenhängen arbeiten zu können und die gewünschten Lernprozesse in Gang zu setzen. Eckart Wilkesmann     Klasse 5-8 Keine neue „Masche" und kein Allheilmittel .    12 Wochenplanarbeit im Unterricht hilft den Schülerinnen un...

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4/1993, Schreiben normgerecht frei textgebunden kreativ

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Themenschwerpunkt Schreiben: normgerecht? frei? textgebunden? kreativ? Valenrin Merkelbach Legt die Korrektur-Waffen nieder!    6 Im Laufe ihres Berufslebens fällt es Lehrerinnen und Lehrern zunehmend schwerer, Schülertexte als Mitteilung und nicht nur als Lösung einer Prüfungsaufgabe zu lesen. Wie fragwürdig die traditionelle Korrekturpraxis tatsächlich ist, zeigen auch neuere Erkenntnisse der Schreibforschung und Stilistik, die in diesem Beitrag auf ihre didaktische Relevanz hin betrachtet werden. Martin Plieninger Es muß um eine gezielte Schreibförderung gehen    10 Anhand einer Untersuchung von 500,Aufsätzen werden am Beispiel von Adjektiv und Konjunktion konkrete Schreib- defizite von Hauptschülerinnen und -schülern aufgezeigt, wobei auch die Frage, ob es dabei bedeutsame Unter- schiede zwischen deutschen und ausländischen Schüle- rinnen und Schülern gibt, eine Rolle spielt. COPY : Eigenschaften (1) u. (2);    13-16 Konjunktionen (1) u. (2) — Deutsch • Klasse 5-7 Hans Glinz Was ist ein Satz? (1)    18 ...

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5/1993, Berufsvorbereitung

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Themenschwerpunkt: Berufsvorbereitung als Teil der Lebensplanung von Mädchen und Jungen Hans Kaminski Berufsvorbereitung — was kann, was muß Schule leisten? 6 Neben der fachbezogenen Wissensvermittlung wird der Schule heute eine Fülle von Bildungsaufgaben zugeschrie- ben. Dazu gehört auch die Berufsvorbereitung. Zu fragen ist, wie, in welchem Umfang und mit welcher Zielsetzung die Schule in diesem Gegenstandsbereich tätig werden kann und sollte. Hildegard Kornemann Die „Normalfrau" gibt es nicht (mehr)!    9 Um die veränderte Stellung der Frau in Beruf, Familie und Gesellschaft deutlich und bewußtzumachen und dabei besonders die Mädchen bei ihrer Berufswahl zu unterstützen, können in Zusammenarbeit mit den örtlichen Frauenbeauftragten in der Schule z. B. entsprechende Unterrichtsprojekte durchgeführt werden. MATERIAL : Kriterienraster für Projektvorschläge    12 am konkreten Beispiel COPY : Projektskizze „Berufswahl von/für Mädchen 13 u. 14 früher — heute"; Planungshilfen zum Projekt „Berufswahl ...

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4/1991, Liebe und Sexualität

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DEUTSCH Elly Glinz        Klasse 5-10 Rechtschreiben: Voraussetzungen — Probleme —    49 Lösungswege Auch wenn der Rechtschreibunterricht mit vielen Pro- blemen beladen und für nicht wenige Schüler/innen mit Angst verbunden ist, so geht es doch nicht ohne die Rechtschreibung. Daß sie jedoch kein Gradmesser für Begabung und Intelligenz ist, muß für Schülerin- nenerfahrbar gemacht werden. Gisela Süselbeck Das Diktat wird abgeschafft — was nun?    52 Warum schreibt man eigentlich Diktate? — In aller Regel wird diese besondere Schreibform im außerschulischen Bereich nicht benötigt, und die gängige Diktatpraxis in den Schulen behindert häufig sogar den (integrativen) Deutschunterricht ... Carola Fandel     Klasse 5-10 Zeichensetzung leicht(er) gemacht (2) G    55 Mit Hilfe eines schülergerechten "Zeichensetzungsprogramms", dessen zweiter Teil hier vorgestellt wird, sind Schüler/innen noch am ehesten dazu zu bewegen, sich mit ihren Zeichensetzungsp...

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1/1992, Natur und Technik im Unterricht

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NATUR UND TECHNIK IM UNTERRICHT Klaus Tiedt Natur und Technik im Unterricht    8 Die Schule hat neben der Aufgabe der Wissensvermittlung den Auftrag, die Kinder zu verantwortlich handelnden Mitmenschen — in der heutigen und zukünftigen Umwelt — heranzubilden. Natur und Technik sind wesentliche Bestandteile unserer Umwelt — also gehören beide auch in den Unterricht. Jens Fischer Der Computer — eine pädagogische Herausforderung 10 Die Fehler des "Programmierten Unterrichts" dürfen sich nicht wiederholen, wenn es darum geht, den Computer auch in der Schule einzusetzen: Die Lehr- kraft kann nicht durch eine Lernmaschine ersetzt werden. Es gilt vielmehr, das kreative Potential des Computers zu nutzen. Lutz Fiesser Von sinnenhafter Erfahrung zu formalem Denken    13 Das Erleben und Erfahren von Wirklichkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eigen- ständigen Denkens. In unserer Gesellschaft droht jedoch die Gefahr, daß die Menschen aufgrund feh- lender Erfahrungsfelder die Möglichkeit verlieren, ihre Sinne zu entwickeln. Kla...

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2/1992 Lerngeschichte und Lebensgeschichte

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WARUM KONTINUITAT WICHTIG IST Hartmut Hacker Lerngeschichte und Lebensgeschichte    8 Lernen erscheint Kindern nur dann sinnvoll, wenn es lebensgeschichtlich ausgerichtet ist. In der Sekundarstufe aber sind Lerninhalte und Wissensbestände weitgehend von lebensweltlichen Interessen und Bedürfnissen abgekoppelt, da sie fast ausschließlich symbolisch vermittelt werden. Schluß also mit der Kontinuität ab Klasse 5? Bärbel Teller Wünsche von Kindern    12 Wer besser könnte Wünsche an die Orientierungsstufe (oder jede andere weiterführende Schule) richten als die Kinder selbst? - Sie stehen vor etwas völlig Neuem, sind gespannt und neugierig, haben aber auch Ängste zu bewältigen ... Ingrid Sandrock/Jürgen Tatz        Klasse 5-10 Sie sollen erst lernen und müssen nicht    16 schon können ... Es ist wichtig, Kindern eine Brücke von ihrer Grund- schule zur neuen Schule zu bauen. Über die früh- zeitige Anbahnung persönlicher Beziehungen kann ein Beziehungskontinuum aufgebaut werden...

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4/1992, Lernwerkstätten stellen sich vor

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LERNWERKSTÄTTEN STELLEN SICH VOR Hildegard Kasper/Barbara Müller-Naendrup Lernwerkstätten: die Idee — die Orte — die Prozesse Die „Lernwerkstatt" ist als Begriff ein konjunkturoder auch modeverdächtiger Neuling, als Prinzip die Verdichtung und Aktualisierung traditionsreicher pädagogischer Anliegen. Man versteht die Lernwerkstattsidee am ehesten, wenn man sie erfährt und wieder neu erfindet. Claus Claussen Kleine Typologie von Lernwerkstätten Die Lernwerkstatt ist ein pädagogischer Ansatz, der in seiner Realisierung ganz unterschiedliche „Füllungen" zuläßt, ohne daß die prägenden Leitvorstellungen aus dem Blick geraten und die wesentlichen Strukturen abhanden kommen. Barbara Müller-Naendrup Lernwerkstätten in Deutschland Eine Karte, in der die bestehenden und die im Aufbau begriffenen Lernwerkstätten eingezeichnet sind, sowie eine Adressenbörse geben einen Überblick über das Ausmaß, das die Lernwerkstatt-Bewegung in Deutschland bisher angenommen hat. Karl Heinz Fuchs/ Helmut Hinder     L Wie gründet m...

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