Jahrgang 2001

 
 

3/2001, Umgang mit Zeit

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA Umgang mit Zeit MODERATION: URSULA DREWS URSULA DREWS 6    Verlangsamung oder Beschleunigung UMGANG MIT ZEIT Unsere Schule ist Teil einer Kapital-Gesellschaft, in der Schul-Zeit ein Wirtschaftsfaktor und Bildungszeit eine Rechengröße ist. Schule in einer demokratischen Gesellschaft hat gleichzeitig eine Humanfunktion; ihre Lehrer sind Anwälte des Kindes und wachen auch über deren Recht auf Bildungs- und Entwicklungszeit. Verantwortliches Nachdenken über den Umgang mit Zeit in der Schule ist deshalb ein Nachdenken im Spannungsfeld unterschiedlicher Zeitvorstellungen auch wenn für alle gilt, dass mit der Zeit der Gesellschaft und der Zeit der Kinder haushälterisch umgegangen werden muss. Das Spektrum dieses Themenschwerpunkts reicht von grundlegenden Überlegungen zum Umgang mit Zeit, über konkrete Erfahrungen mit Lern- und Verstehensprozessen in schulischen Zeitmassen bis hin zu bildungspolitischen Überlegungen zur Lehrerarbeitszeit. ANDREAS FLITNER 8    Pädagogische »Zeit«-Gedanken »Carpe diem« und die Folgen OTTO SEYDEL 14...

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4/2001, Basiskompetenzen vermitteln

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA BASISKOMPETENZEN VERMITTELN Die Leitformel von den »Basiskompetenzen« eröffnet ein Spektrum von Vorstellungen, verführt zu     Wunschlisten und ist deshalb nicht selten unbefrie- digend. Unbefriedigend ist aber auch eine Praxis, in der Lehrerinnen und Lehrer immer wieder darüber klagen, dass Basiskompetenzen zu wenig entwickelt seien. Deshalb soll in diesem Heft diskutiert und geklärt werden, wie Kompetenzen bestimmt und vermittelt werden können, die grundlegend für schulisches Lernen sowie privates und berufliches Handeln sind. Dabei unterscheiden die Erfahrungsberichte zwischen inhaltsbezogenen Basiskompetenzen sowie übergreifenden Kompetenzen, die als Basis für das Lernen im Fachunterricht gelten können. Das Beiträge zeigen, dass hinter der Leitformel dieses Heftes eine vernünftige und tragfähige Idee steht. Eine Idee, die Lehren und Lernen befriedigender und erfolgreicher machen kann. MODERATION: HANS WERNER HEYMANN 6    HANS WERNER HEYMANN Basiskompetenzen — gibt es die? 10    RUDOLF ELHARDT Schreiben für uns...

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5/2001, Schülerrückmeldung über Unterricht

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THEMA Schülerrückmeldung über Unterricht Moderation: Johannes Bastian 6    JOHANNES BASTIAN, ARNO GOMBE, ROMAN LANGER Durch Schülerrückmeldung den Unterricht verbessern 10    BARBARA GRAF Verbesserungen des Unterrichts gemeinsam planen und umsetzen 14    ANDREA ZIEGLER, JOACHIM HERRMANN Lernen durch Selbstbeobachtung i8    GERHARD EIKENBUSCH Erfahrungen mit Schülerrückmeldung in der Oberstufe 23    MARION MEIER Wie Schüler auf Feedback reagieren 25    ELKE NADAS, RENATE NIETZSCHMANN Erfahrungen mit Lerntagebüchern 1    Ein Instrument der gegenseitigen Rückmeldung und der Bewertung? REZENSIONEN SCHULE UND JUGENDHILFE Die Spannungen zwischen Schule und Jugendhilfe sind alt. DIE Bemühungen um eine wirksamere Zusammenarbeit unter den Begriff der »Schulsozialarbeit« gehen bis in die 70er Jahr zurück, waren aber wenig ermutigend. Eine Sichtung neuerer Projekte und Veröffentlichungen verweis nun darauf, dass die Zahl der Kooperatonsprojekte zwischen Schule und Jug...

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7-8/2001, Pubertät Privatisierung im Bildungswesen

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THEMA 1 Pubertät Moderation: Herbert Gudjons 6    HERBERT GUDJONS »Ich will halt anders sein wie die anderen!« Neue Befunde zur Pubertät 13    PETRA MILHOFFER Das pubertäre Chaos der Gefühle Entwicklungspsychologische Merkmale und sexualpädagogische Herausforderungen 18    DAGMAR EICHLER Hilf mir gefälligst — aber lass mich in Ruh'! Mutter und Tochter zu Hause 22    IRENE KIRCHER Cool — und doch verletzbar 27    ANNEMARIE VON DER GROEBEN Fünfzehnjährig Sieben Tage im Leben zweier Jugendlicher 31    HARALD JÖHRENS »Mich wird sowieso niemand vermissen ...« Suizidgefährdung Jugendlicher —Tabuthema in der Schule THEMA 2 Privatisierung im Bildungswesen? Moderation: Witlof Vollstädt 40    MANFRED WEISS/BRIGITTE STEINERT Privatisierungsstrategien im Schulbereich 44    KLAUS HURRELMANN Von der volkseigenen zur bürgerschaftlichen Schule Bringt die Privatisierung ein modernes Schulsystem? 48    INGR...

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1/2001, bei Lernschwachen helfen

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THEMA BEI LERNSCHWÄCHEN HELFEN Lernschwierigkeiten und Lernschwächen erfordern besondere Ermutigung und Unterstützung — nicht selten auch den Rat von Experten. Das Heft informiert über den aktuellen Stand dessen, was wir über Lernschwächen und den Umgang damit wissen müssen. Dabei geht es nicht nur um LeseRechtschreib-Schwierigkeiten, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsstörungen oder Hyperaktivität Moderation: Peter E. Kalb 6 DIETER HAARMANN „Lernschwäche" — was ist das? Annäherung an einen schwierigen Begriff 8    IRENE DEMMER-DIECKMANN Wenn frühkindliche Lebensbedingungen das Lernen bestimmen 14 HANS JOSEF TYMISTER Ermutigung als Lernhilfe 18 ANNEMARIE FRITZ/GABI RICKEN Rechnen war nie mein Ding! 24 MANFRED DÖPFNER Pillen für den Störenfried? 27 IRIS FÜSSENICH Schreiben, nein danke! — Oder doch? 29 INGRID M. NAEGELE, ROLAND V. Konkrete Hilfe statt Kritik und unbrauchbarer Ratschläge Was Schülerinnen mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten benötigen JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 35 Themen und Beitr&...

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2/2001, Generationenwechsel

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THEMA GENERATIONENWECHSEL Über viele Jahrzehnte konnte man davon ausgehen, dass Schule auch künftig einen hohen Wiedererkennungswert haben würde. Wird das so bleiben oder wird es einen Wandel geben, der nur noch wenig so lassen wird, wie es heute ist? In vielen deutschen Lehrerzimmern hat ein Generationenwechsel begonnen. Noch ist das Verhältnis zwischen denen, die nachwachsen, und denen, die schon lange an diesem Platz arbeiten, unausgewogen. In zehn Jahren aber wird in vielen Kollegien die Hälfte in den Ruhestand gewechselt haben. Die Generation, die jetzt die Übergabe vorbereitet, sollte »den Neuen« nicht die gleichen Sätze zumuten, die sie selbst zu hören bekam. Wie die Einführung und damit die Berufseingangsphase »der Neuen« so gestaltet werden kann, dass der Generationenwechsel gelingt —auf diese Frage antworten die Beiträge dieses Heftes aus unterschiedlichen Perspektiven. 6    PETER DASCHNER Generationenwechsel Wie wird Schule in zwanzig Jahren aussehen? 8    THOMAS ZIEHE Überbrückungsarbeit Womit Lehrkräfte heute z...

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