Jahrgang 1996

 
 

12/1996, Die Moderationsmethode II

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA DIE MODERATIONSMETHODE Die ModerationsMethode strukturiert Planungs-. Entscheidungs- und Arbeitsprozesse im Unterricht, bei Konferenzen, Elternabenden und Schulentwicklungsprozessen. Sie vermeidet Belehrung und eröffnet Freiräume für eigenverantwortliches, konzentriertes und effizientes Arbeiten. Das Heft führt in die Methode ein, bietet Anwendungsbeispiele aus dem Unterricht und zeigt, wie die erforderlichen Hilfsmittel selbst hergestellt werden können. Der Erfolg der ModerationsMethode beruht darauf, daß Veränderungen nicht postuliert, sondern methodisch konkretisiert werden. MODERATION: HERBERT GUDJONS PETER NISSEN DIE MODERATIONSMETHODE IN DER SCHULE    6 ULRICH SCHULZ SCHWIERIGKEITEN UND CHANCEN Die Moderationsmethode im Unterricht    1 0 ULRICH [IRR MODERIEREN MIT HAUPTSCHÜLERN    14 GISELA MÜLLER DEUTSCHUNTERRICHT Annäherung an die Moderationsmethode in zwei Schritten    20 ALEXANDER SIMON VORURTEILE UND ÄNGSTE ABBAUEN Wie Lehrer/innen mit der Moderationsmethode bekannt wurden    23 ...

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1/1996, Autonomie konkret

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA AUTONOMIE: KONKRET Schulprogramm und Evaluation — das sind die Stichworte der Autonomiediskussion, die wir in diesem Heft mit Erfahrungsberichten konkretisieren. Dabei geht es um Methoden und Verfahren, die Schulen helfen, ihr pädagogisches Selbstverständnis zu beschreiben und weiterzuentwickeln. Konkret fragen wir: •    nach Wurzeln der Autonomiediskussion in der praktischen Reformarbeit, •    nach Methoden und Verfahren bei der Entwicklung eines Schulprogramms, •    nach Möglichkeiten der Beteiligung von Schüler(inne)n am Schulprogramm, •    nach Hilfen für Evaluationsprozesse, die Entwicklungspotentiale freisetzen. Autonomie wird nur dann konkret, wenn große Programme zu kleinen Schritten in eine gemeinsam verabredete Zukunft werden. MODERATION: PETER DASCHNER JOHANNES BASTIAN AUTONOMIE KONKRET Vier Thesen zu einer neuen Balance von Schulreform und Bildungspolitik    6 WOLFF FLEISCHER BICKMANN/NORBERT MARITZEN SCHULPROGRAMM Anspruch und Wirklichkeit eines Instruments der Schulentwicklung &nb...

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3/1996, Konzentration fördern

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA KONZENTRATION FORDERN Rechnen und Schreiben wird geübt, die dafür notwendige Konzentration wird oft vorausgesetzt. Mag sein, daß es Zeiten gab, in denen dies ausreichte. Schon in den 60er Jahren galten 20-30 Prozent der Schüler(innen) an Volksschulen als konzentrationsschwach. Nicht nur die Zahlen dürften heute deutlich höher liegen — auch die Ausweitung dieses Problems auf alle Schulformen ist unbestritten. Unterrichten heute heißt in vielen Fällen zunächst einmal, Voraussetzungen für den Unterricht schaffen — und eine wesentliche Voraussetzung ist, daß Schüler(innen) lernen, bei sich und bei der Sache zu sein. Hintergründe von Konzentrationsschwierigkeiten erkennen und die Fähigkeit zur Konzentration fördern, dazu gibt das Heft Anregungen. MODERATION: PETER E. KALB REINHOLD ORTNER KONZENTRATIONSSCHWIERIGKEITEN KLÄREN -KONZENTRATION FÖRDERN    6 ALFRED THIEME KONZENTRATION Anregungen für Trainingsmöglichkeiten im Unterricht    1 3 WILTRUD DÖPP KONZENTRATION IM UNTERRICHT Soziale Akzeptanz st&...

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11/1996, Jugend und Schule

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA JUGEND UND SCHULE „Jugend gibt es nur im Plural" — so hat Eckart Liebau schon 1990 seinen Einführungsbeitrag in PÄDAGOGIK 7-8 überschrieben. Und so ist auch dieses Heft kein Heft über „die" Jugend. Es beobachtet und leuchtet Hintergründe aus, es versucht Differenzen wahrzunehmen und zu entschlüsseln. Es enthält Anfragen an eine Generation, deren politische Erfahrungen Tschernobyl, der Golfkrieg und der Fall der Mauer waren, Anfragen an Musik-Idole und deren Fans und an Schule als Ort für das Jugendleben. Schule und Jugend — das heißt hinschauen und fragen, aber auch: sich der Auseinandersetzung und der Vielfalt stellen und gemeinsam nach Antworten suchen. Dafür nimmt sich dieses Heft die Ruhe, die wir in der alltäglichen Auseinandersetzung nur selten finden. MODERATION: KLAUS-JÜRGEN TILLMANN SUSANNE THURN „IHR SEID SO GANZ ANDERS ALS WIR" Abschlußrede für einen 10. Jahrgang    6 KLAUS JANKE MUSIK-IDOLE UND IHRE JUGENDLICHEN FANS Take That", „Kelly Family"    9 IMBKE BEHN...

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