Jahrgang 1999

 
 

1/1999, Hilfen gegen Gewalt

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA HILFEN GEGEN GEWALT das heißt in diesem Heft: •    Informationen über Daten und Fakten; •    Nachdenken über Ursachen und Präventionsmöglichkeiten; •    Anregungen für Klassengespräche, die Erarbeitung von Klassenregeln und Sanktionen; •    Hilfen für konseqente Interventionsmöglichkeiten; •    Vorschläge für gewaltpräventive Medienarbeit und •    ein Plädoyer für die Intensivierung von Körpererfahrung. Die schulischen Möglichkeiten ausschöpfen, auch wenn die außerschulischen Faktoren dominieren — dafür brauchen Schulen Hilfe.: PETER DASCHNER PETER DASCHNER HILFEN GEGEN GEWALT    6 HEINZ GÜNTER HOLTAPPELS/KLAUS-JÜRGEN TILLMANN „HAUSGEMACHTE" GEWALTRISIKEN - UND WAS IN DER SCHULE DAGEGEN GETAN WERDEN KANN Empirische Forschungsergebnisse, präventiv gewendet    8 REIMER KNAACK/REINER HANEWINKEL DAS ANTI-MOBBING-PROGRAMM NACH OLWEUS Ein schulumfassender Interv...

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2/1999, Praxishilfen Schulentwicklung

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THEMA PRAXISHILFEN SCHULENTWICKLUNG Schulentwicklung braucht Hilfe. Die Beiträge dieses Heftes bieten Handlungsvorschläge •    für die Gestaltung eines Einstiegs •    für die Arbeit von Konzept- und Projektgruppen •    für eine schülerorientierte Unterrichtsentwicklung •    für die Gestaltung von Rückmeldeprozessen •    für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern •    für die Ausgestaltung der Rolle der Schulleitung. Antworten auf konkrete Fragen zur Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen. Angebote für die, die trotz aller Schwierigkeiten darin für sich und ihre Schule eine Chance sehen.,  MODERATION: JOHANNES BASTIAN IN SCHULENTWICKLUNGSPROZESSEN LERNEN Oder: Was hilft bei der Entwicklung der eigenen Schule?    6 KARSTEN RUTTER DIE PÄDAGOGISCHE KONFERENZ Wie gestalten wir den Start zur Schulentwicklung?    8 HEINZ KL WERT UNTERRICHTSENTWICKLUNG KONKRET Hilfen zur Entwicklung einer schülerzentrier...

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5/1999, Jungen und Männer in der Schule

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THEMA JUNGEN UND MÄNNER IN DER SCHULE Die eher prinzipielle Debatte über Koedukation ist überwunden. Heute geht es Lehrerinnen und Lehrern um eine bewußte Gestaltung der Koedukationspraxis in gemischten Gruppen, in Mädchengruppen und in Jungengruppen. Anknüpfend an Heft 9/1994 konzentriert sich dieses Heft auf die bislang noch wenig entwickelte Praxis der gezielten Arbeit mit Jungen in der Schule. Daß Jungen oft Schwierigkeiten machen, ist eine verbreitete Erfahrung; die Vermutung, daß sich dahinter besondere Schwierigkeiten verbergen, liegt nahe; wie darauf konstruktiv reagiert werden kann, damit beschäftigen sich die Autor(inn)en dieses Heftes. Moderation: Christine Biermann/Klaus-Jürgen Tillmann ANDREAS ZIESKE „JUNGENARBEIT" AN DER SCHULE Ziele, Probleme, Praxisansätze    6 ULF PREUSS-LAUSITZ DIE SCHULE BENACHTEILIGT DIE JUNGEN!?    1 1 CHRISTINE BIERMANN/ULI BOLDT „DIE JUNGEN PACKEN EBEN EHER BEI MÄNNERN AUS" Ein Praxisbericht über Jungenkonferenzen    16 HOLGER KARL VERGESSENE VORGÄRTEN ...

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6/1999, Den Unterrichtsalltag gestalten

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THEMA DEN UNTERRICHTSALLTAG GESTALTEN Sich gegenseitig über die Schulter schauen — das könnte eine Fülle von Anregungen für den Unterricht bieten, ist aber kaum verbreitet. Der Blick dieses Heftes ist gerichtet •    auf konkrete Anregungen für die Unterrichtspraxis, •    auf die ungewöhnliche Frage nach dem Glück und •    auf historische und kulturvergleichende Aspekte. Die Autor(inn)en lassen sich über die Schulter schauen. MODERATION: URSULA DREWS URSULA DREWS DEN ALLTAG ERTRAGEN ODER GESTALTEN?    6 HENNING HESKE LERNTAGEBÜCHER IM MATHEMATIKUNTERRICHT Ein Baustein zum selbstreflexiven Lernen und zur Teamentwicklung    8 JENS GROSSPIETSCH/WERNER HUFFER DURCH UNZUFRIEDENHEIT ZU NEUEN IDEEN Eine Hauptschule verändert ihr Gesicht    12 ANNEMARIE VON DER GROEBEN GIBT ES SO ETWAS WIE GLÜCK IM GANZ NORMALEN UNTERRICHT? Eine unspektakuläre Geschichte aus dem Schulalltag    1 6 CHRISTA REPPEL DEN SCHULALLTAG GESTALTEN — MIT HILFE VON SUPERVI...

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9/1999, Lebenslügen von LehererInnen

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THEMA LEBENSLÜGEN VON LEHRERiNNEN Der Titel des Heftes signalisiert eine eigenartige Provokation — als gälte es, etwas aufzudecken, anzuklagen oder gar zu verurteilen. Genau darum geht es nicht. Es geht um Normen und Ansprüche des professionellen Lehrerbildes, um oft unausgesprochene Selbstansprüche und die Gefahren der Selbsttäuschung. Darüber zu sprechen kann entlasten. MODERATION: HERBERT GUDJONS HERBERT GUDJONS LEBENSLÜGEN VON LEHRERiNNEN Provokation oder verborgene Wahrheit?     6 MARC BÖHMANN/MANUELA BACH CLAUDIA PANGH DIE KLEINEN ALLTÄGLICHEN SELBSTTÄUSCHUNGEN Oder: Sich in die Tasche lügen als Überlebensstrategie?     1 0 HORST G. SCARBATH SELBST-TÄUSCHUNGEN IM LEHRBERUF Psychoanalytisches Verstehen als Selbstaufklärung      1 6 PETRA TIMPNER BLEIBEN LEHRERiNNEN IMMER KINDER? Erwachsenwerden als Verzicht auf Lebenslügen     21 STEFAN BOHNER/MICHAEL SCHERM LEBENSLÜGE ALKOHOL Wenn die scheinbare Lösung zum Problem wird    26 REINHOLD MILLER ALLE LEHRE...

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11/1999, Praxishilfen Schulprogramm

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THEMA PRAXISHILFEN SCHULPROGRAMM Experten geben konkrete Hinweise •    zur Gestaltung des Prozesses, u.a. zur Klärung der Voraussetzungen, zur Bestimmung der Entwicklungsbereiche und zur Herstellung von Verbindlichkeit, •    zum Umgang mit der Schulaufsicht, •    zur Beteiligung der Schüler(innen), •    zur Verschriftlichung des Programms. Keine langen Ausführungen, sondern kurz und knapp ins Zentrum dessen, was die Schulprogrammarbeit voranbringen kann. MODERATION: JOHANNES BASTIAN JOHANNES BASTIAN SCHULPROGRAMMARBEIT Knotenpunkte und Lösungsmöglichkeiten     6 GERHARD EIKENBUSCH ERSTE HILFE(N) FÜR DIE SCHULPROGRAMMARBEIT    10 MAIS EKHOLM SCHÜLER MACHEN SCHULPROGRAMM und was man von Schweden lernen kann      1 6 CHRISTOPH BURKARD CHANCEN NUTZEN STATT RITUALE PFLEGEN Tipps für den Umgang mit der Schulaufsicht      21 HANS-GÜNTER ROLFE VERSCHRIFTLICHUNG EINES SCHULPROGRAMMS Hilfen und Übungen    25 JÖRG...

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12/1999, Pädagogik am Ende des Jahrhunderts

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PÄDAGOGIK AM ENDE DES JAHRHUNDERTS MODERATION: HERBERT GUDJONS HERBERT GUDJONS THEMA PÄDAGOGIK AM ENDE DES JAHRHUNDERTS PÄDAGOGIK ist am Ende dieses Jahrhunderts zur führenden pädagogischen Fachzeitschrift in Deutschland geworden. Mehr als die Hälfte dieses Jahrhunderts hat diese Zeitschrift mit Lehrerinnen und Lehrern die Wandlungsprozesse reflektiert und den pädagogischen Alltag gestaltet. Der bilanzierende Rückblick in diesem Heft ist kein zweckfreies Ritual; er soll den Kopf frei machen für die Zukunft —für eine Pädagogik des 21. Jahrhunderts. Zur Einführung in den Themenschwerpunkt     6 JÜRGEN OELKERS DAS „JAHRHUNDERT DES KINDES" Eine Bilanz      9 REINER LEHBERGER „LASST UNS DIE SCHULE NEU GESTALTEN" Die Weimarer Versuchs- und Reformschulen und die Strukturmerkmale ihres Erfolges      1 4 CARL-LUDWIG FURCK SCHULREFORM? Entwicklungen und Widersprüche   1 8 DIETER WUNDER BILDUNGSPOLITIK MUSS DEMOKRATISCH WERDEN Ein einseitiger Blick    23 KLAU...

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