Jahrgang 1993

 
 

12/1993, Die Vertretungsstunde

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA DIE VERTRETUNGSSTUNDE Diskussionen zu diesem Thema variieren zwischen resigniertem Achselzucken, Stöhnen und vergeblichem Protest. Gefragt sind vor allem Ideen: kurzfristig realisierbar, variabel und — wenn möglich —mit einer Perspektive, die über Beschäftigung hinausgeht; z.B.: •    Das Thema „Rauchen" spielerisch-mathematisch in 45 Minuten aufgreifen; •    rätselhafte Alltagsfragen anschneiden und dabei Fertigkeiten üben; •    Probleme der Klasse als „neutraler" Lehrer zum Thema machen; •    Einen unscheinbaren Gegenstand — z.B. eine Dose — zum Ausgangspunkt nehmen. Erfahrungsberichte, ein „Steinbruch" mit Ideen, eine „Materialkiste" und Literaturhinweise regen dazu an, Vertretungsstunden für Aktivitäten zu nutzen, für die sonst nur wenig Raum bleibt. MODERATION: HERBERT GUDJONS HERBERT GUDJONS DIE VERTRETUNGSSTUNDE Didaktische und sozialpsychologische Aspekte    6 RENATE HINZ „SIE MÜSSEN HEUTE FRAU B.s KLASS...

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2/1993, Freinet praktisch

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA FREINET - PRAKTISCH Das Bestechende an Freinet—Pädagogik ist ihre Praxis. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer haben sich Elemente dieser Praxis erarbeitet. Stichworte sind: Wochenplan, Klassenrat, Freie Rede, Freie Texte, Freie Arbeit, Drucken, Klassenkorrespondenz ... Wie sich diese Elemente zu bestimmten Prinzipien verdichten und gleichzeitig in der normalen Schule praktisch werden können, das zeigen Lehrerinnen und Lehrer an Beispielen. ÜBER DIE GRUNDSCHULE HINAUS MODERATION: INGRID DIETRICH/PETER E. KALB INGRID DIETRICH FREINET-PÄDAGOGIK    6 RUEDI RÜEGSEGGER FREINET-PRAXIS Pädagogischer Realismus zwischen institutionellen Zwängen und Gestaltung freier Räume      8 RENATE TH EL GEIER SCHÜLLER FREINET ZU BESUCH IN EINER GESAMTSCHULE     14 ERNST-AUGUST WITTE-LÖFFLER ER MIT FREINET IN DER HAUPTSCHULE ARBEITEN     17 PETER VÖGE SCHREIBERZIEHUNG UND SCHULDRUCKEREI    23 WALTER HÖVEL EINE SCHULE NACH FREINET ORGANISIEREN?      26 ANTOINE KOALA SCHULE ALS LUXUS ...

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6/1993, Wirtschaft Schule Leistung

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA WIRTSCHAFT - SCHULE - LEISTUNG Die Diskussion darüber, was Schülerinnen und Schüler können sollen, ist neu aufgebrochen. Wirtschaftsvertreter fordern Reformen in Schule und Ausbildung. Gibt es einen neuen Reformdialog zwischen Pädagogik und Wirtschaft? Muß Leistung auch in der Schule neu definiert werden? Was steht hinter dem häufig strapazierten Begriff der Schlüsselqualifikationen? PÄDAGOGIK dokumentiert und analysiert diese spannende Diskussion. An Beispielen aus dem Unterricht wird konkretisiert, wie sich schulische Leistungen jenseits von Klausuren und Ziffernnoten bewerten lassen. Anhand einer Untersuchung wird die Frage beantwortet, wo soziale Kompetenzen eher verlangt werden: in der Oberstufe oder in der Berufsausbildung. WAS SOLLEN SCHÜLER KÖNNEN ? MODERATION: ECKART LIEBAU / KLAUS-JÜRGEN TILLMANN KLAUS-JÜRGEN TILLMANN LEISTUNG MUSS AUCH IN DER SCHULE NEU DEFINIERT WERDEN Ein neuer Reformdialog zwischen Pädagogik und Wirtschaft?    6 REINHARD KAHL SCHULE UND FABRIK Abschied vom 19. Jahrhundert    9 HERBERT BECK SCHLANKE P...

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